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Diversität ist mittlerweile in aller Munde und es gibt viele verschiedene Ausprägungen menschlicher Diversität. Kennst du schon den Begriff der Neurodiversität? Ich zeige dir, was dahinter steckt und wie du Neurodiversität erfolgreich für deinen Beruf nutzen kannst. 

Was ist Neurodiversität?

Neurodiversität ist ein Konzept, welches erstmals im Jahre 2012 auf dem National Symposium of Neurodiversity an der Syracuse University in New York vorgestellt wurde. 

Neurodiversität ist mit anderen Formen der Diversität vergleichbar. Es betrachtet die neurobiologische Abweichung eines Menschen von der Norm nicht als Störung oder Krankheit, sondern als individuelle Ausprägung.

Somit geht die Neurodiversität davon aus, dass Menschen unterschiedliche Veranlagungen haben können (und sollen) und dennoch nicht außerhalb der Norm stehen – denn was ist schon die Norm?

Quelle:Unsplash

Beispiele für neurodivergente Ausprägungen

Neurodiversität sieht bestimmte neurologische Abweichungen von der Norm als ganz natürliche Formen der menschlichen Diversität. 

Beispiele für neurodivergente Ausprägungen:

  • Autismus
  • ADS und ADHS
  • Legasthenie
  • Dyskalkulie
  • Dysonomie
  • Koordinations- und Entwicklungsstörungen
  • Bipolare Störungen
  • U. v. m.

Das Konzept der Neurodiversität lehnt die Einstufung neurodivergenter Abweichungen als „Erkrankung“ ab. Damit stellt es sich auch gegen eine Behandlung davon – weil es keiner Korrektur bedürfe.

Denn, du kannst es bereits am Wort der „Neurodiversität“ erkennen, wir sind alle unterschiedlich. Neurodiversität bedeutet: neurologische Vielfalt. So ist auch unser individuelles Denken divers, kein Mensch hat dieselbe Veranlagung, Vergangenheit und Erfahrung wie ein anderer. 

Im Umkehrschluss bedeutet das, alle Menschen sind neurodivers – du, sie, er, es, ich und alle. 

Genau diese Diversität bringt der Berufswelt einen großen Nutzen, um den aktuellen Anforderungen wie Teamwork, Kreativität, Lösungsorientierung, aktivem Lernen und vielem mehr gerecht zu werden.

brain-hbdi
Quelle: Pixabay

Wie du Neurodiversität erfolgreich für deinen Beruf nutzen kannst

Vielleicht wurde auch bei dir mal eine der vermeintlichen Erkrankungen diagnostiziert oder du fühlst dich einfach anders?

Dann hast du vielleicht schon deinen eigenen Leidensweg hinter dir und bereits viele Schwierigkeiten in Schule und Beruf erfahren müssen. 

Dabei könntest du Unternehmen, die nach neuen Problemlösungen suchen, ganz sicher einen großen Nutzen bringen. Denn nach dem Konzept der Neurodiversität bist du nicht „krank“, sondern, genau wie wir alle neurodivers und damit eine Bereicherung für die Berufswelt und die Gesellschaft. 

High Performance durch Neurodiversität

Menschen mit Autismus haben beispielsweise eine ausgeprägte logisch-analytische Denkweise. Sie haben eine angeborene Fähigkeit, großen Datenmengen zu verarbeiten, Muster und Abweichungen zu erkennen und Details sofort erfassen zu können. 

Das ist zum Beispiel das Profil eines hochspezialisierten und notwendigen Mitarbeiters für das Testen von Software!

Neurodivergente Teams bringen viele Vorteile und Stärken mit sich. Arbeitgeber profitieren von deren Kreativität, Perspektiven, Innovations- und Problemlösekompetenzen, Zielstrebigkeit und hochspezialisierten Fähigkeiten. 

Neurodiversität und Inklusion am Arbeitsplatz

Doch der Weg ist noch weit, bis wirklich alle Menschen umfassend inkludiert sind. Autistische Personen sind beispielsweise trotz überdurchschnittlicher Bildung öfter von Arbeitslosigkeit betroffen als andere Menschen. 

Sie haben oft Schwierigkeiten damit, in einer Beschäftigung zu bleiben – was unter anderem daran liegen könnte, dass 31 % von ihnen überqualifiziert sind und sie nicht entsprechend gefördert werden. Hier benötigt die Führung ein hohes Maß an Empathie, um ein geeignetes Umfeld zu schaffen, in dem sie ihre Stärken einsetzen können.

Erkenne und verstehe deine Denkpräferenzen

Erfolg im Berufs- und Privatleben hat bei jedem Menschen viel damit zu tun, sich seiner eigenen Fähigkeiten und Ressourcen bewusst zu werden, diese an die Gegebenheiten anzupassen und optimal einzusetzen. Es ist die Aufgabe der Organisation und Führungskraft, die Mitarbeiter*innen darin zu unterstützen.

Unsere Wahrnehmung und Art zu kommunizieren, unsere Problemlösungsstrategien, die Art, Entscheidungen zu treffen und unser Handeln werden durch unsere Art zu denken beeinflusst. 

Das kannst du sichtbar werden lassen mit der Whole Brain® Thinking Methode und dem weltweit führenden Analyseinstrument für Denkpräferenzen, Herrmann Brain Dominance Instrument (HBDI®).

HBDI
Quelle: Herrmann Global, LLC

Was ist Whole Brain® Thinking und HBDI®?

Whole Brain® Thinking ist weltweit als Modell zur Potenzialanalyse, Persönlichkeits-, Team- und Unternehmensentwicklung etabliert. 

Es basiert auf der HBDI® Denkstilanalyse und zeigt auf, mit welchen Präferenzen Menschen ihr Gehirn nutzen. Dazu werden die Ausprägungen der Denkstile in vier unterschiedlichen Quadranten abgebildet:

  1. Rationales und analytisches Denken
  2. Organisiertes und strukturiertes Denken
  3. Emotionales und mitfühlendes Denken
  4. Experimentelles und ganzheitliches Denken

Vielleicht bist du beispielsweise gefühlsstärker als andere Menschen und eher rot-dominant nach HBDI? Dann bist du vielleicht ein hochsensibler Mensch, der viel mehr erfährt als andere durch ihre Gefühlswelt! 

Lies hierzu auch gerne meinen Blogbeitrag „Warum haben wir Gefühle?“.

Wie du HBDI erfolgreich für deinen Beruf nutzen kannst 

Grundsätzlich ist es von Vorteil, zu wissen, wie das eigene Gehirn funktioniert. Doch wie kann HBDI dir nun konkret in deinem Beruf zum Erfolg verhelfen? Die Antwort liegt in den folgenden Ergebnissen, die du durch die Erstellung deines HBDI-Profiles erreichen kannst:

  1. Du erkennst deine Stärken und Schwächen und erlangst dadurch Wissen, welches ein entscheidender Faktor in deiner Studien- oder Berufswahl sein kann. 
  2. Du kannst deine Potenziale gezielt nutzen und beispielsweise mit deinem Chef gemeinsam überlegen, welche Aufgaben am ehesten zu deinen Stärken passen. 
  3. Du erreichst mehr Zufriedenheit mit deiner eigenen Situation. Vielleicht stellst du fest, dass du in einem Beruf arbeitest, der nicht deinen Stärken entspricht. So kannst du proaktiv Schritte einleiten und dich mit Dingen zu beschäftigen, die dir eher liegen. 
  4. Du wirst dir der Diversität um dich herum bewusst und weißt, wie du dich mit deinem*deiner Partner*in und mit deinen Team-Mitgliedern souveräner verständigen kannst. Du wirst das Denken und Handeln der anderen besser verstehen und zum Vorteil der jeweiligen Situation einsetzen können.

Fazit

Das Konzept der Neurodiversität legt somit offen, dass alle Menschen neurodivers sind. Neurodivergente Teams bringen trotz möglicher Herausforderungen eine völlig neue Dimension in das Berufsleben ein. Mit professioneller Unterstützung in Form eines Coachings können High Performing Teams etabliert werden, in denen jede*r das tut, was ihm*ihr am besten liegt. 

Wenn du nun noch weitere Fragen zu diesem spannenden Thema haben solltest, dann vereinbare ein kostenfreies Gespräch bei mir. Als zertifizierter systemischer Coach gebe ich dir gerne Antworten zu der Whole Brain® Thinking Methode und der HBDI® Denkstilanalyse.

Quellen:

  • yunike.de/whole-brain-thinking-hbdi
  • yunike.de
  • praxistipps.focus.de/neurodiversitaet-das-steckt-hinter-dem-begriff_129947
  • weforum.org/reports/the-future-of-jobs-report-2020
  • nagarro.com/de/blog/neurodiversity-high-performing-teams
  • maenner.media/gesundheit/psychologie/neurodiversität-–-die-vielfalt-unserer-gehirne
  • karrierebibel.de/hbdi-profil/

Jeden Tag sehen, hören und lesen wir, was alles in unserer Welt schiefläuft. Die Nachrichten und die Zeitungen beschäftigen sich täglich mit dem, was stört, was entfernt werden soll. 

Deshalb möchte ich dir jetzt eine Frage stellen: In welcher Welt willst du leben?

Wie könnte eine Welt für dich aussehen, in der nichts mehr stört? In der alles gut ist, so wie es ist?

Kennst du den Schmetterlingseffekt nach Edward Lorenz?

„Schon der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien kann in Texas einen Orkan auslösen.“

Edward Lorenz

Laut Lorenz Theorie können minimale Störungen in nichtlinearen Systemen zu drastischen, nicht vorhersagbaren Veränderungen führen.1

Auf unser Thema heute angewandt, würde das bedeuten, dass du nur ganz wenig dafür tun müsstest, um die Welt um dich herum zu verändern.

Denn bereits kleine Veränderungen können Großes bewirken. 

Ich möchte dir heute zeigen, wie du es schaffst, schon mit kleinen Veränderungen deiner Gedanken, deine Vorstellungen von einer idealen Welt immer mehr wahr werden zu lassen.

Der Mensch: ein Individuum mit Fähigkeiten und Kenntnissen in einzigartiger Kombination

Wenn wir davon ausgehen, dass jede*r einzigartig ist, dann haben wir alle einzigartige Fähigkeiten und Kenntnisse in einzigartiger Kombination. 

Diese Überlegung verbildlicht die Theorie der 12 Archetypen von dem Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung, die ich dir kurz beschreibe.2

Die 12 Archetypen des Psychologen Carl Gustav Jung

Die 12 Archetypen von Jung beschreiben universale Urfiguren, die aus unserem kollektiven Unbewussten stammen und die wir alle mit bestimmten Emotionen, Fertigkeiten und Zielen verbinden – unabhängig von Alter und Kultur. 

Jeder Mensch trägt diese 12 Archetypen in sich.

Das bedeutet, wir alle besitzen diese besonderen Eigenschaften – jedoch immer in individueller Ausprägung. 

Denn zusammen mit Sozialisation, Neigung und Erfahrungen entstehen daraus die ganz besonderen Eigenschaften jedes Einzelnen.

Quelle: AdobeStock, grafische Darstellung nach Carl Gustav Jung

Wie können wir die Welt gemeinsam so gestalten, wie wir sie uns wünschen?

Es stellt sich also nun die Frage: was fangen wir mit diesem Wissen und mit unseren individuellen Fähigkeiten und Stärken an? 

Wie gefällt dir der Gedanke, dass wir alle auf der Welt sind, um sie zu gestalten?  

Besonders schön kannst du das bereits in Unternehmens- oder Organisationsumfeldern sehen. 

Dort schließen sich Teams zusammen, um gemeinsam ein Ziel zu verfolgen, zum Beispiel „Glück zu liefern“ (Tony Hsieh, Geschäftführer von Zappos).

Und genau dafür, um Ziele gemeinsam zu erreichen, benötigen wir unsere unterschiedlichen, einzigartigen Fähigkeiten, Denk- und Verhaltensweisen.

Dieser dürfen wir uns selbst bewusstwerden, indem wir für uns herausfinden, was wir besonders mögen, worin wir besonders gut sind und was uns in den sogenannten FLOW-Zustand bringt.

Das heißt, schau mal auf deine Aufgaben, welche davon geben dir besonders Kraft? Was macht dir wirklich Spaß? Was geht dir leicht von der Hand und wofür bekommst du immer wieder anerkennendes Feedback?

Hier wird eine unsagbare Energie frei, wenn wir uns unserer Neigungen und Fähigkeiten bewusst werden.

Wir dürfen uns dann fragen, wofür wir diese Energie einsetzen wollen.

Und genau daraus ergibt sich die Motivation und die brauchen wir, um die verschiedenen Aufgaben bestmöglich erfüllen zu können.

Was möchte ich im Leben?
Quelle: Adobe Stock

Welche Rolle spielt die Technologisierung?

Unsere Gesellschaft vernetzt sich täglich mehr. Digitale Technologien und Digitalisierung wirken sich mittlerweile praktisch auf all unsere Lebensbereiche aus. 

Dadurch verändert sich die Art, wie wir kommunizieren, uns Informationen beschaffen, einkaufen und arbeiten. 

Wir befinden uns mitten in der 4. industriellen Revolution. 

Es stellt sich also auch die Frage, welche Rolle die Technologisierung für uns spielt, wenn wir uns fragen, in welcher Welt wir leben wollen.

Denn: Ist es die Welt, in der du die effizienteste Ausgabe deiner Selbst bist und alles durchstrukturiert und durchoptimiert ist?

Oder ist es eher eine Welt, in der du dich frei entfalten, ausprobieren, inspirieren, erschaffen, gestalten und sein kannst?

Sehen wir uns die freie Wirtschaft an, wird deutlich, dass viele Unternehmen und Konzerne die Technologien beispielsweise dazu nutzen, geeignete Mitarbeiter zu finden. 

Sie legen immer mehr Wert darauf, dass die Mitarbeiter entsprechend ihren Neigungen, Fähigkeiten und Kenntnissen eingesetzt werden.

Zum Beispiel: mithilfe von Whole Brain® Thinking und dem HBDI® (weltweit führendes Denkstil-Analyse-Tool) kann herausgefunden werden, welche Denkpräferenzen sich entwickelt haben – und so können Teams dann auch divers gestaltet und die Effizienz und Effektivität erhöht werden.

Oder auch das Programm „Pathway, a self-guided wellbeing tool focused on your personal journey of purpose; resilience and Talent Development webinars; and speaking sessions to help you cultivate your career““ von Salesforce, mit dem es den Mitarbeitern ermöglicht wird, ihren ganz eigenen Weg im Unternehmen zu finden.

Mit dem Wissen und Tools aus solchen Programmen ist es jeder Einzelperson, Teams und ganzen Unternehmen möglich, das Beste aus ihrer kognitiven Vielfalt herauszuholen.

Denn: Jeder Mensch tickt anders.

Werde auch du zum Gestalter

Du, ich und wir alle werden nur in unserer idealen Welt leben können, wenn wir auch zum Gestalter derselben werden. 

Die äußere Welt ist immer die Erweiterung unseres Inneren.

Du kennst doch bestimmt den Ausspruch: „Glück ist das Ergebnis der inneren Einstellung.“

Und bestimmt ist es dir schon einmal aufgefallen: Wenn du dich glücklich fühlst, dann ist die ganze Welt um dich herum bezaubernd, du sprudelst über vor Energie und Motivation und möchtest alle teilhaben lassen.

Vielleicht bist du auch so voll von Glück, dass du es teilen möchtest – und so wohlwollend, gebend und mitfühlend auf deine Mitmenschen zugehst. 

An dieser inneren Einstellung dürfen wir regelmäßig arbeiten. Und der Anfang dafür ist das Bemerken:

  • Wir merken zum Beispiel, dass wir atmen.
  • Wir merken, dass wir kichern, sobald wir unsicher sind.
  • Oder wir merken, dass uns etwas ärgert.

Indem wir die Dinge bemerken, können wir sie wahrnehmen – und schon haben wir die Möglichkeit, sie auch zu ändern.

Handle bewusst – und schon wirst du alles um dich herum beeinflussen. Von innen nach außen. 

Was könnte dein Beitrag für die Welt sein?

Wenn du dich selbst wahrnimmst und reflektierst, dann kannst du erkennen, was dich motiviert und die Welt damit gestalten. 

Wenn du dich selbst wirklich kennst und weißt, wer du bist, dann wirst du erkennen, was dein Beitrag für diese Welt sein kann.

Wie möchte ich leben?
Quelle: Adobe Stock

Finde dein Warum

Um besser zu verstehen, welchen Beitrag du für die Welt leisten kannst, solltest du dich zuerst auf die Suche nach deinem Warum machen. Nach deinem Purpose, deiner Lebensvision – der Antwort auf die Frage: „Wofür tust du das alles?“

Dafür gibt es viele Tools und Methoden, aber im Grunde genommen sind immer folgende Fragen entscheidend (angelehnt an die japanische Lebensphilosophie IKIGAI):

  • Was tust du wirklich gerne?
  • Worin bist du gut?
  • Was braucht die Welt?
  • Und da es in unserer Gesellschaft nun mal so ist: Womit kannst du Geld verdienen?

Übrigens, um deine Lebensvision herauszufinden, kannst du auch hier auf den Link klicken und dir mein Arbeitsblatt mit ersten Denkanstößen herunterladen.

Und wenn du deinen Weg in diese Richtung gerne weiter gehen möchtest, dann suche dir am besten einen passenden Coach, der dich begleitet. Er oder sie wird dir dabei helfen, dich selbst wahrnehmen und reflektieren zu lernen.

Und wenn du Interesse an einem Online-Coaching-Angebot hast, dann schau dir gerne dazu auch mein Coaching-Programm FUTURE READY an. 

Fazit

Fragst du dich jetzt, wo das alles hinführen könnte?

Ich bin überzeugt, wenn jede*r macht, was ihm*ihr Freude bereitet, worin er*sie gut ist und womit er*sie Geld verdienen kann – dann sind Organisationen und die ganze Welt ein wunderbarer Ort für das Ausleben der eigenen Kreativität und des eigenen Potenzials.

Wir würden alle in den eigenen FLOW kommen und von innen heraus so glücklich sein, dass Angst, Neid und Missgunst bald der Vergangenheit angehören würden.

Also, traue dich: finde dein Warum und du wirst erkennen, welchen Beitrag du für diese wunderbare Welt leisten kannst.

Quellen:

  • 1 faz.net/aktuell/wissen/wissenschaft/schmetterlingseffekt-1943102.html
  • 2 gedankenwelt.de/die-12-archetypen-nach-carl-gustav-jung/
  • nur-positive-nachrichten.de/gluecklich-sein/in-welcher-welt-willst-du-leben
  • derredner.net/traumwelt/
  • faz.net/aktuell/wissen/wissenschaft/schmetterlingseffekt-1943102.html
  • gedankenwelt.de/die-12-archetypen-nach-carl-gustav-jung/